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Lou Rawls – Black And Blue / Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissues) Lou Rawls – Black And Blue / Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissues)
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Lou Rawls – Black And Blue (Reissue) / Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissue) (American Jazz Classics/In-Akustik) Louis Allen Rawls wurde... Lou Rawls – Black And Blue / Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissues)

Lou Rawls – Black And Blue (Reissue) / Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissue)
(American Jazz Classics/In-Akustik)

Louis Allen Rawls wurde Zeitlebens als eine der ikonischsten Soul-Stimmen in der Geschichte des schönsten Musikgenres der Welt gehandelt – der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über ihn.

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Lou Rawls – Black And Blue (Reissue) (American Jazz Classics/In-Akustik)

Seine unvergessenen Soul- und, mit jedem gebotenen Respekt, Kitsch-Klassiker wie „You’ll Never Find Another Love Like Mine“ oder „Lady Love“ zeigten seine unverkennbare Stimme als auch seinen Musikstil in voller Pracht und belegen beispielhaft den irgendwie brillantinen Schmalz-Charme, den seine Musik insbesondere ab den Streichergetränkten Siebziger Jahren auszeichnete.

Dass Lou Rawls seine Karriere jedoch im Rahmen von Gospel und immer wieder Jazz begann, ist heute stark in den Hintergrund gerückt. Zum Glück jedoch gibt es ein Label wie American Jazz Classics, in Deutschland von In-Akustik vertrieben, das sich nun zwei von Rawls‘ frühen Werken widmet: „Black And Blue“ aus dem Jahre 1962 sowie die „Stormy Monday“-Album-Kollaboration mit Jazz-Pianist Les McCann (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete unzählige male) aus dem gleichen Jahr.

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Lou Rawls with Les McCann – Stormy Monday (Reissue) (American Jazz Classics/In-Akustik)

Beide Alben zeichnen sich in den Neuauflagen insbesondere durch ihre liebevoll aufbereiteten Booklets inklusive umfangreicher Liner Notes, Fotostrecken, Coverabbildungen sowie biografischen und discografischen Abrissen aus, sind letztlich jedoch und, eben typisch für Alben mit Lou Rawls‘ göttlicher Stimme, wegen der Musik (die „Black And Blue“-Reissue hat insgesamt 28 Songs – „Stormy Monday“ immerhin noch 24) unbedingt zu empfehlen.

Eingefleischte Lou Rawls-Fans der ersten Stunde werden diese zwei Über-Reissues der 2006 viel zu früh verstorbenen Soul-Ikone keinesfalls links liegen lassen können, so viel steht fest.

Lou Rawls mit den liebevoll aufbereiteten und remasterten Neuauflagen von „Black And Blue“ und  „Stormy Monday“ (mit Les McCann) – unverzichtbare Zeitzeugen der Entstehungsgeschichte von schierem Soul.

© Michael Arens

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