soultrainonline.de präsentiert: George Benson & Band – Live!

soultrainonline.de präsentiert: George Benson & Band – Live!

Sommernacht mit superbem Soft-Soul, Pop, Rhythm’n’Blues, Funk und Jazz: Gitarrist und Sänger George Benson & Band spielen exklusive „Theater“-Show am 22. Juli in Berlin!

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„Give Me The Night“, „On Broadway“, „Breezin'“, „This Masquerade“, „The Greatest Love Of All“ – nur einige Beispiele aus der langen Hitserie von SOUL TRAIN-„Dauergast“ George Benson (unter anderem: READ MORE und READ MORE) und zu hören auf der Doppel-CD „The Ultimate Collection“ (Rhino Entertainment/Warner Music) – READ MORE).

Mit seiner stilistisch vielseitigen Musik gelingt dem Ausnahme-Gitarristen und Sänger das seltene Kunststück, sowohl Fans von Soul, Funk, Rhythm’n’Blues und Pop als auch Jazz-Freunde jeglicher Couleur für sich zu begeistern.

Am 22. Juli spielt der zehnfache Grammy-Gewinner, dessen Debüt 1964 erschien („The New Boss Guitar Of George Benson“, gemeinsam mit dem Brother Jack McDuff Quartett – der SOUL TRAIN berichtete) und der gerade bei der Mascot Label Group sein neues Studioalbum „Walking To New Orleans“ veröffentlicht, mit einer hochkarätig besetzten Begleitband sein einziges Indoor-Konzert in Deutschland.

Eintrittskarten zu dieser Exklusiv-Show in Berlin (Theater am Potsdamer Platz) gibt es zu 45, 55, 65, 75, 85 und (für die ersten drei Reihen) 100 Euro (zzgl. Gebühren). Die Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.

George Benson, der 1943 in Pittsburgh geboren wurde und 20 Jahre später nach New York zog, wurde von seinem Stiefvater auf der Ukulele unterrichtet. Als Achtjähriger griff er zur Gitarre und entwickelte, beeinflusst von seinem Vorbild Wes Montgomery (der SOUL TRAIN berichtete), einen eigenen Stil. 1964 stieg Benson beim Quartett des Organisten und Pianisten Brother Jack McDuff ein und legte fünf Jahre später mit dem Album „Shape Of Things To Come“ den Grundstein zu seiner erstaunlichen und einzigartigen Solo-Karriere.

George Benson (Photo © Rick Triana)

Plattenaufnahmen, unter anderem, mit Miles Davis oder Herbie Hancock (der SOUL TRAIN berichtete) begründeten Bensons Ruf als virtuoser Instrumentalist. „Seine früheren Aufnahmen“, steht im Jazz-Lexikon, „zeichnen sich durch Ökonomie des direkten melodischen Ausdrucks, Bluesgefühl und hohe rhythmische Intensität aus“. Saitenkünstler John Scofield (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete) urteilte über George Benson und dessen mit weichen Akkordpassagen aufgelockertes Single-Note-Spiel: „Er kann swingen und wirklich kochend spielen.“

Es sollte jedoch meist von Streichern begleiteter Disco-Funk oder softer Soulpop sein, die seinen Weltruhm begründeten und ihn zum Superstar machten. Mit Charts-Knüllern wie „This Masquerade“, „Turn Your Love Around“, „Breezin'“, „Give Me The Night“ oder „Inside Love“ liefert Benson seit 1976, das Jahr, in dem das ikonische „Breezin'“-Set samt unverkennbarere Single erschien, perfekt arrangierte, emotionale Kommerzware mit Hit-Garantie.

Auch wenn Jazz-Puristen George Benson deshalb des Öfteren „Ausverkauf“ vorwarfen, konnte er sie stets durch für ihr Genre außergewöhnliche Produktionen wie „Tenderly“ (1989) oder das Count Basie-Tribut-Album „Big Boss Band“ (1990) versöhnen und sich auf diese Weise als einer der ersten und gefragtesten Crossover-Künstler etablieren.

George Benson (Photo © Rick Triana)

Wenn George Benson mit seinem Ensemble auftritt, dann stehen neben seinen Hits nachwievor diverse Instrumentals auf dem Programm, selbstredend auch das geniale „Breezin'“. „Im Gegensatz zu Nat King Cole (und wieder: der SOUL TRAIN berichtete, Anm. d. Verf.), der sein Pianospiel zugunsten des Gesangs vernachlässigt hat, würde ich dergleichen nie tun“, betont Benson (dessen 2013er CD „Inspiration“ eine Hommage an Cole ist – READ MORE). „Es freut mich zwar, dass dem Publikum meine Vocal-Arbeit gefällt, doch in erster Linie bin ich ein Gitarrist. Ich habe den Großteil meines Lebens dem Beherrschen dieses Instrumentes gewidmet und meine diesbezüglichen Ideen kultiviert. Angesichts des enormen positiven Echos, das ich weltweit dafür bekomme habe, werde ich diese Seite meines Könnens also sicher nicht zugunsten von etwas anderem vernachlässigen. Denn dann könnte es vielleicht so monoton werden wie in einem klassischen Konzert!“ findet George Benson die richtigen Worte zu seinem in höchstem Masse spielerischen und musikalischen Ansatz.“

Dass das Publikum seinen Gesang sogar in unterschiedlichen Varianten genießen kann, liegt, so Stevie Wonder (ein letztes mal: der SOUL TRAIN berichtete), an seiner ganz besonderen Kunstfertigkeit: „George Benson gehört zu den seltenen Musikern, die ihr Instrument singen lassen können, als wäre es eine Stimme.“

soultrainonline.de präsentiert:
George Benson & Band Live!
22.07.19 Berlin, Theater am Potsdamer Platz
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

Karten zu 45, 55, 65, 75, 85 und 100 Euro (zzgl. Gebühren) bei www.myticket.de und unter der Hotline 01806 – 777 111 (0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz), bei www.eventim.de sowie an allen Vorverkaufsstellen.
Tourneeveranstalter: KBK – Konzert- und Künstleragentur GmbH, Tel. 030.81075-370

Mehr zu George Benson und zum Konzert gibt es hier:
www.georgebenson.com
https://de-de.facebook.com/GeorgeBenson
www.kb-k.com
www.facebook.com/kbkgmbh

Alle Angaben sind ohne Gewähr!

© thk / Michael Arens

George Benson – „Give Me The Night“ – Live Jazz à Vienne 2013 (HD) (Zycopolis TV):

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