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Onipa – We No Be Machine Onipa – We No Be Machine
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Onipa – We No Be Machine (Strut Records/!K7 Music/Indigo) „From Ghana to London… Energy, Afro futurism and fire!“ prangt als Zitat und als musikstilistische... Onipa – We No Be Machine

Onipa – We No Be Machine (Strut Records/!K7 Music/Indigo)

„From Ghana to London… Energy, Afro futurism and fire!“ prangt als Zitat und als musikstilistische Ansage auf dem Cover von „We No Be Machine“, dem Debütalbum der experimentierfreudigen, musikkulturell aufgestellten Onipa-Formation mit Wurzeln in Ghana und England.

Der Kommentar aus The Guardian, „Riotous beats and irresistible delirium“, auf selbigem Aufkleber des Strut Records-Labels auf der Front von Onipas Album (CD und Doppel-Vinyl) sowie das eindeutig-zweideutige Cover-Artwork reichen dazu perfekt aus, um ein emotionales, schon recht ganzheitliches Kopfkino zum irrwitzigen aber mit großem Suchtpotential versehenen Sound des Longplayers zu bekommen.

Dabei helfen auch Gäste wie Morena Leraba aus Lesotho, der ghanaische Perkussionist Afla Sackey, der Brit-Rapper Syntax und die Schwestern Pendo & Leah Zawose aus Tansania oder, last but not least, der südafrikanische Rapper Spoek Mathambo, um nur einige wenige zu nennen, allesamt Namen, über die wir im SOUL TRAIN @ soultrainonline.de bereits einige Male berichteten.

Insgesamt 19 Tracks lang (einmal mehr: CD und Vinyl) verbringt das Album damit, seinen eigenen Sound zwischen Afro, elektronisch getriebener Popularmusik, Soul, Funk, Hip Hop-Eloquenz und sogar Rock-Ästhetik sowie Black Music aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie Afro Beat und High Life in einem Rahmen zu fixieren, der weitläufiger kaum sein könnte und der trotz aller Genreklauberei und Electronica-Bastelei alles andere als unterkühlt ist, mehr noch: dass „Onipa „Mensch“ auf Akan, eine der vielen Sprachen Ghanas, bedeutet, macht hier überdeutlichen Sinn.

Bei nur wenigen Alben passt der Hinweis, dass „We No Be Machine“ von Onipa derart vortrefflich wie hier, wie bereits verraten, auch auf Vinyl erschienen ist, hat das Set doch tatsächlich das Potential, ein echter Klassiker innovativer und avantgardistischer und sogar experimenteller Black Music mit Herz, Hirn, Lunge, aber auch Bauch zu werden.

Das entsprechend coole und stylishe Cover-Artwork unterstreicht diesen musikalischen Eindruck und lässt das Album frohlocken und zeigt auf, dass das zuständige Label Strut Records nachwievor zu den innovativsten Black Music-Labels weltweit zählt.

Wer auf der Suche nach intelligenter, extrovertierter Black Music in mannigfaltigen Kostüm und mit mutigen Querverweisen in viele mögliche und scheinbar unmögliche Stilblüten ist, wird den Ausdruck, die Ästhetik und den Inhalt von Onipa und ihrem „We No Be Machine“ lieben – coole Sache.

© Dr. Chuck

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Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Onipa“ an soul@(nospam)michaelarens.de – viel Glück!

Mehr Infos zu unseren Verlosungen gibt es hier: SOUL TRAIN-FAQ