Phil Collins – You Can’t Hurry Soul – Take a look at Phil now: Die Phil Collins Studioalben-Retrospektive
Aktuelle Alben:
Face Value (Original 1981 – Reissue 2016)
Hello, I Must Be Going! (Original 1982 – Reissue 2016)
No Jacket Required (Original 1985 – Reissue 2016)
…But Seriously (Original 1989 – Reissue 2016)
Both Sides (Original 1993 – Reissue 2016)
Dance Into The Light (Original 1996 – Reissue 2016)
Testify (Original 2002 – Reissue 2016)
Going Back (The Essential Going Back) (Original 2010 – Reissue 2016)
(alle: Philip Collins Ltd./Atlantic Records/Rhino/Warner Music)
Phil Collins gilt heute als einer der erfolgreichsten und populärsten Musiker der Geschichte und zählt besonders und wie selbstverständlich in den deutschen Ohren, Herzen und Wohnzimmern als festes Kulturgut.
Nachdem Collins, Jahrgang 1951, in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts die musikalische Ausrichtung seiner Band Genesis, deren Drummer er bereits seit 1970 war, nach dem Weggang des charismatischen Frontmannes Peter Gabriel und Gitarrist Steve Hackett immer weiter von teils dunklem, psychedelischem, nach innen gekehrtem Avantgarde- und Experimental-Rock in Richtung populäre Unterhaltung drängte, veröffentlichte er ab den frühen Achtziger Jahren regelmäßige Solo-Alben, die weltweit für Furore und fast irrsinnige Verkaufszahlen sorgten.
Bereits sein erstes Solo-Werk „Face Value“ mit der Hymnenhaften Über-Single „In The Air Tonight“ schlug 1981 auf dem ganzen Planeten ein wie Viagra und katapultierte Phil Collins vom Frontmann der damals zeitgleich als Parallelwelt existierenden Genesis praktisch über Nacht zum Weltstar.
Auch mit jener Genesis-Formation (in der Folge eigentlich ein Trio bestehend aus Collins als Sänger und Schlagzeuger, Mike Rutherford als Bassist und Gitarrist sowie Keyboarder Tony Banks – der SOUL TRAIN berichtete) feierte er bis weit in die Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts immense Erfolge auf der Bühne und besonders mit Albumverkäufen: „Duke“ von 1980, „Abacab“ von ’81 und besonders „Genesis“ aus dem Jahre 1983 und „Invisible Touch“ von 1986 – die „neue“ Generation an Genesis-Alben – waren weltweite Mega-Charterfolge, auch, wenn die eingeschworene Genesis-Fangemeinde sich aufgrund der Hinwendung zum vermeintlich „schnöden“ und „seichten“ Pop mehr und mehr von der Band abwendete,
Phil Collins‘ Solo-Folgealbum „Hello, I Must Be Going!“ wurde 1982 von den Kritikern mit gemischten Reaktionen aufgenommen während es von der breiten Masse gerade auch wegen dem Megahit „You Can’t Hurry Love“, eigentlich ein Cover des ohnehin legendären Supremes-Klassikers gleichen Namens (der SOUL TRAIN berichtete) gefeiert wurde und besonders in Deutschland, wo Phil Collins seine wohl hartnäckigste Fan-Gemeinde besitzt, frenetisch aufgenommen wurde; „Hello , I Must Be Gong!“ ist, nebenbei erwähnt, bis heute der heimliche Phil Collins-Album-Favorit der SOUL TRAIN-Redaktion – „I Cannot Believe It’s True“, mein ganz persönlicher Phil Collins-Lieblingssong.
Hatte Collins bis dahin noch nicht den totalen Durchbruch zum weltweiten Megastar, der in einem Atemzug mit den Beatles, Madonna, den Rolling Stones, Elvis Presley, Queen oder Elton John genannt wird, vollzogen, so war das 1985er Set „No Jacket Required“, übrigens wie alle frühen Phil Collins-Alben Co-Produziert von keinem Geringeren als Hugh Padgham, der aus seinen Arbeiten für und mit The Police, Hall & Oates, Paul McCartney, David Bowie, Kate Bush, den Bee Gees oder Frank Zappa (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten), um nur einige ganz wenige zu nennen, zu internationalem Starruhm gelangte, das Album, welches seine in den Achtziger Jahren praktisch permanente Präsenz in den Pop-Charts des Planeten manifestierte und etablierte.
Das wegen seinem bis heute umstrittenen Namen legendäre „Sussudio“ war der große Hit des Albums, der allerdings trotzdem im Schatten von Phil Collins‘ größtem Single-Erfolg überhaupt stehen sollte: „Against All Odds“ mit der weltberühmtem „Take a look at me now“-Zeile, die im weiteren dieses Portraits noch eine Rolle spielen wird.
„…But Seriously“ aus dem Jahre 1989 mit den Superhits „I Wish It Would Rain Now“ und besonders „Another Day In Paradise“ und das introvertierte „Both Sides“-Set mit dem kraftvollen Titelsong., das vier Jahre später, 1993, erschien, waren ebenfalls große Studioalbum-Erfolge für Phil Collins, der besonders im Jahrzehntwechsel Achtziger/Neunziger Jahre in der Pop-Welt allgegenwärtig war und speziell im – heute nur noch ein trauriger Schatten seiner selbst – legendären Musik-TV-Sender MTV omnipräsenter Superstar mit greifbarer Nähe zu seinen (einmal mehr besonders deutschen) Fans war: Kaum ein zweiter Künstler wurde damals dermaßen massiv in den Medien, den Musiksendern im speziellen, ausgeschlachtet wie Phil Collins. Das Ganze ging teilweise sogar soweit, dass die sonst so treue Stimmung der deutschen Hardcore-Fanbase des Phil Collins gar begann, umzukippen und gegen ihn zu stellen – Phil Collins der Sellout? Der Hype begann sehr langsam, sich ins Gegenteil zu kehren, und Collins tat das einzig richtige und nahm sich im Verlauf der Karriere und der Neunziger Jahre langsam und stetig medial zurück und gab sich bescheidener und bodenständiger – Fannäher. Manchmal, nur manchmal, ist Weniger tatsächlich Mehr.
Die Abstände zwischen den Studioalben des Drummers und Sängers mit der markanten, angespitzten Stimme, der seine Alben prinzipiell selbst schreibt, komponiert, mindestens co-produziert und sogar größtenteils selbst einspielt, erhöhten sich derweil langsam aber stetig. 1996 erschien so sein „Dance Into The Light“-Album mit dem erfolgreichen Titelsong; für das Folgealbum „Testify“ ließ sich Phil Collins weitere sechs Jahre Zeit – das Album inklusive dem moderaten Hit „Can’t Stop Loving You“ erschien 2002 und markierte bereits das langsame, vermeintliche Ende der Karriere des Phil Collins, der heute zu einem der erfolgreichsten Sänger der Musikgeschichte gilt – Collins verkaufte über 100 Millionen Solo-Alben und, in Personalunion mit seinen Aufnahmen mit Genesis und mit und für andere Künstler, mehr als 250 Millionen Alben insgesamt.
Dass 2010 sein bisher letztes Studioalbum, „Going Back“, erschien, kam unerwartet, da Collins zu der Zeit schon unter unzähligen Gerüchten und Querelen über sein Privatleben und seinen Gesundheitszustand, die er teilweise selbst geschürt hatte, litt: vom teilweisen Verlust des Gehörs war dabei ebenso die Rede wie von massiven Rückenproblemen und Taubheit der Hände, was zum Unvermögen, sein ureigenes Instrument, das Schlagzeug, zu spielen, führte.
Doch gerade dieses Album, „Going Back“, im SOUL TRAIN Ausgabe 29 ausführlich besprochen, bebilderte wie kein anderes die Affinität Collins‘ zu Soul – nicht umsonst arbeitete er seit seinen Anfängen immense Bläsersätze (immer wieder die Phoenix-Horns, die klassische Bläsersektion der im SOUL TRAIN immer wieder thematisierten Soul-Überformation Earth, Wind & Fire) und Harmonien und Melodieführungen aus Soul in seine Arbeit ein, besonders in die frühen Werke.
Gerade Alben wie das erwähnte „Hello, I Must Be Going!“ explodierten förmlich vor überquellenden Soul- und Earth, Wind & Fire-Momenten – man muss sich nur einmal die Instrumentierung von Songs wie dem Megahit „You Can’t Hurry Love“, welches als Phil Collins-Coverversion sogar noch größeren, kommerziellen Erfolg als das Original der Supremes erzielte, oder und im Besonderen von „It Don’t Matter To Me“ vom gleichen Album anhören, bei dem einem als eingefleischter Soul-Jünger das Herz aufgeht – ganz ohne jedes Pathos.
Auch und besonders die Songstruktur seiner Alben nahm sich vom Aufbau klassischer Soul-Musik, was sie brauchte und liess und lässt Phil Collins-Songs nicht immer, aber regelmäßig zu einem versteckten Soul-Song werden, selbst wenn dieser oberflächlich klar ein Pop- und Rock-Verhikel zu sein scheint.
„Going Back“ bot Coverversionen seiner ganz persönlichen Highlights an Soul-Klassikern aus dem Fundus des legendären Detroiter Motown Records-Labels von Berry Gordy (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete) und zeigte Phil Collins noch einmal als den Soulquerverweisenden Pop- und Rock-Superstar, zu dem er sich mit insgesamt acht Solo-Studio-Alben gespielt hatte.
Ganz nebenbei machte das Arbeitstier Collins, der in seiner Karriere mit Brand-X (wir berichteten) sogar Jazz bediente und sich immer wieder als Schauspieler versuchte, wie bereits bei „Against All Odds“ 1984 immer wieder mit Studioalbumfremden Singles von sich reden, die beispielsweise aus Filmen stammten oder mit und für andere Künstler produziert wurden: das unglaublich erfolgreiche Duett mit Earth, Wind & Fire-Stimme Philip Bailey, „Easy Lover“, das „Seperate Lives“-Duett mit Marilyn Martin, „Two Hearts“, der Hit aus dem Film „Buster“, in dem er selbst die Hauptrolle übernahm, der späte Four Tops-Hit „Loco In Acapulco“, das Phil Collins gemeinsam mit Soul-Produzenten-Ikone Lamont Dozier produzierte und das ebenfalls aus „Buster“ stammte oder die Disney-„Tarzan“-Hymne „You’ll Be In My Heart“, um nur einige ganz wenige zu nennen (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder über alle erwähnten).
Doch Philip „Phil“ Collins aus Chiswick bei London, der inklusive mehrerer Scheidungen privat immer wieder große Höhen erleben und große Tiefen durchschreiten musste, konzentrierte seine Energie nicht nur auf Musik und seine Songs für Filme: All die Windungen, und zumeist erfolgreichen musikalischen, künstlerischen Aktivitäten, sozialen Projekte und wohltätigen Unternehmungen des Phil Collins an dieser Stelle aufzulisten, wäre unterdes ein Unterfangen, dass klar den Rahmen sprengen würde – konzentrieren wir uns also weiterhin auf seine Musik.
Und diese kommt gerade jetzt, in Zeiten, in denen, Hand aufs Herz, eigentlich keiner mehr mit Phil Collins gerechnet hatte, hatte er doch selbst 2011 ein definitives Karriereende verkündet, nur, um 2013 ein zumindest indirektes Comeback anzukündigen, mit unerwarteten Wendungen.
Phil Collins‘ Hauslabel, der Medienkonzern Warner Music, veröffentlichte in den letzten Monaten nach und nach erneut sechs klassische Soloalben Collins‘, die zugleich nicht nur einfache Neuauflagen seiner großen Erfolge sind.
Die Wiederbelebungen – Deluxe Editionen – von „Face Value (im Original erschienen 1981), „Hello, I Must Be Going!“ (Original 1982), „No Jacket Required“ (Original 1985), „Both Sides“ (Original 1993), „Dance Into The Light“ (Original 1996) sowie „Testify (Original 2002) leben insbesondere durch ihren von Nick Davis, der bereits die Genesis-Retrospektive „1970-1975“ einige Jahre zuvor zu „verantworten“ hatte und dafür mit einer Grammy-Nominierung belohnt wurde, remasterten und gemeinsam mit Phil Collins höchstpersönlich ganz neu überarbeiteten Sound, der, aufgenommen von Miles Showell in den legendären Londoner Abbey Road Studios, schlicht umwerfend ist und ganz besonderes Augenmerk auf Phil Collins eingängige Schlagzeugarbeit legt, einen Sound, der, ganz wie seine wiedererkennbare Stimme, eine sehr eigene Handschrift trägt, die es selbst eher ungeschulten Ohren möglich macht, Phil Collins‘ Können am Schlagzeug – sein Drumming – aus einem Song herauszuhören – welcher Schlagzeuger kann das schon von sich behaupten?!
Das zweite Highlight der Collins-Alben-Neuauflagen dürfte zugleich ein Einzigartiges in der Geschichte der populären Musik sein: Jedes Album erscheint nur vermeintlich im Original-Cover-Artwork; Phil Collins ließ sich für alle Cover neu fotografieren und holt seine eigene Geschichte sozusagen in die Gegenwart – nicht umsonst gab er der Retrospektive den Musikgeschichtsträchtigen Namen „Take a look at me now…“ in Anspielung an seinen bereits mehrfach erwähnten „Against All Odds“-Überhit, entnommen dem Soundtrack des 1984er Taylor Hackford-Thrillers „Against All Odds“ (deutscher Titel „Gegen jede Chance“), der, anders als der Titelsong, kommerziell als auch bei den Kritikern eher dürftig aufgenommen wurde.
Diese Foto-Idee gelang schließlich so gut, dass man in einigen Fällen schon mehrmals hinsehen muss, um den „alten“ und den „neuen“ Phil Collins unterscheiden zu können; ein weiterer Beleg dafür, dass Phil Collins stets auch ein sehr visueller Künstler war, abzulesen in seinen teils genialen Videos, die seinen Status als einer der größten und einflussreichsten Musiker, Sänger – Künstlers – des 20. Jahrhunderts im Allgemeinen und der Achtziger Jahre im Besonderen wunderbar nachzeichnen.
Alle Album-Neuauflagen kommen, überwacht und organisiert von Collins persönlich, als CD mit einer Unmenge Infotainment und Liner Notes von Phil Collins höchstpersönlich sowie Bonus-Material wie sehr vielen Live-Mitschnitten, Demos, B-Seiten und teils bisher unveröffentlichtem Material und Versionen auf den Bonus-CDs – Phil Collins dazu: „Ich bin immer sehr stolz auf meine Demos gewesen und habe sie oft als B-Seiten auch veröffentlicht. Aber bis auf wenige Ausnahmen habe ich es vermieden, sie in diese Reihe mit aufzunehmen. Stattdessen habe ich mein Augenmerk darauf gelegt, wie schön sich all diese Songs entwickelten, wenn sie auf der Bühne gespielt wurden, statt zu zeigen, woher sie kamen.“
Nicht zuletzt punkten die Album-Neuauflagen natürlich und vielleicht am nachdrücklichsten mit der unverkennbaren Stimme und der markigen Instrumentierung Collins‘, der den Verlauf des Pop ebenso bestimmte wie den des Rock und nicht zuletzt und für den SOUL TRAIN besonders wichtig, den des Soul.
Doch damit noch immer nicht genug: Die Album-Neuauflagen erscheinen ebenfalls in edlem, schwerem, 180 Gramm-Vinyl und zollen damit auch dem aktuellen Trend, dass Vinyl wieder angesagt und chic ist und endlich auch wieder sinnvoll verkauft wird, Tribut.
Ein gerade für Sammler unverzichtbarer, hochwertiger Pappschuber („The Complete Albums Box“) stellt sicher, dass man sich die Phil Collins-Neuauflagen, ob nun als CD-Kollektion oder als gediegene Vinyl-Variante, in das heimische Musik-Archiv stellen darf und sollte – es lohnt sich!
Dass momentan die letzten beiden fehlenden Alben Collins‘, das 1989er „…But Seriously“ sowie das 2010er „Going Back“, noch nicht im Rahmen dieser Reissue-Reihe erhältlich sind, ist nicht weiter schlimm und eigentlich nur reine Formsache, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis auch diese zwei Albumperlen von der Label-Mutter Warner Music das Licht der Welt erblicken – die edlen CD- und Vinyl-Phil Collins-„Take A Look At Me Now…“-Boxen, welche bereits den Platz für die zwei Nachzügler bereit halten, wollen schließlich gefüllt werden, und das mit ALLEN acht Solo-Alben des Engländers, der übrigens zwischenzeitig und für viele Jahre in seiner Wahlheimat Schweiz lebte und stolzer Vater von fünf Kindern ist (mittlerweile sind beide Neuauflagen erschienen, „Going Back“ sogar als „The Essential Going Back“-Edition, Anm. d. Verf.).
Ich prognostiziere an dieser Stelle, dass auch danach noch nicht Schluss ist mit dem neuerlichen Aufleben des Pop-Phänomens, der Musik-Ikone Phil Collins: Immerhin wäre da noch die unglaublich lange, eklektische Reihe an Phil Collins-Singles und Arbeiten, die außerhalb jener acht Studio-Alben entstanden – jene der retrospektiven Reissue-Reihe namengebenden „Against All Odds“-Single mit der Gänsehautzeile „Take a look at me now“ inklusive – das wäre doch gelacht.
Ich beuge mich sogar noch weiter aus dem Fenster und gebe meiner Hoffnung Ausdruck, dass Collins‘ einige Jahre zurückliegende Ankündigung, an neuem Material zu arbeiten, all das hier – die groß angelegte Phil Collins-Album-Retrospektive – nur als Vorbote, als Anheizer, als Appetizer nimmt, um ein brandneues Studioalbum zu präsentieren. Doch das ist derzeit nicht viel mehr als ein schlecht verbreitetes Gerücht. Obwohl…
© Michael Arens
CD
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VINYL
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AGAINST ALL ODDS (OST)
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VERLOSUNG!
Der SOUL TRAIN verlost 5 Exemplare von Phil Collins – „Both Sides“ (Reissue – 2CD Deluxe Edition) (CD)!
Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Phil“ an soul@(nospam)michaelarens.de – viel Glück!
Mehr Infos zu unseren Verlosungen gibt es hier: SOUL TRAIN-FAQ