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The James Hunter Six – Nick Of Time The James Hunter Six – Nick Of Time
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The James Hunter Six – Nick Of Time (Daptone Records/The Orchard/Groove Attack) Auf seinem neuen, immerhin sechsten Album „Nick Of Time“, einmal mehr und... The James Hunter Six – Nick Of Time

The James Hunter Six – Nick Of Time (Daptone Records/The Orchard/Groove Attack)

Auf seinem neuen, immerhin sechsten Album „Nick Of Time“, einmal mehr und bezeichnenderweise erschienen auf dem legendären Deep Funk-Outlet Daptone Records aus Brooklyn, kommt Soul-Sänger und Songschreiber James Hunter mit einem beeindruckenden Line Up, welches sich als The James Hunter Six einmal mehr unglaublich authentisch und rührig um das weite Feld von Soul, Funk, Rhythm and Blues, Rock’n’Roll und Deep Funk, letztlich aber schlicht und ergreifend um authentische Black Music der Mitte des letzten Jahrhunderts bemüht (Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer 1 – der SOUL TRAIN @ soultrainonline.de berichtete unzählige Male über James Hunter und Daptone Records READ MORE).

Die immerhin 13 Titel von „Nick Of Time“ von The James Hunter Six wurden vom Kopf und Namensgeber der Formation James Hunter, zugleich Gitarrist und unglaublich ausdrucksstarker, emotional agierender Sänger des Materials hervorragend ausgependelt und einmal mehr selbst verfasst und in Kalifornien als fester Zusammenguss aller Beteiligten unter der starken Federführung von Deep Funk-Überproduzent Bosco Mann (der SOUL TRAIN berichtete) aufgenommen.

SOUL TRAIN HOT TIP: The James Hunter Six – Nick Of Time (Daptone Records/The Orchard/Groove Attack)

Neben dem Briten James Hunter, übrigens der einzige Engländer im Portfolio von Daptone Records, als Songschreiber, Gitarrist und nicht zuletzt Sänger, kommen hier die Six zum Tragen, darunter Rudy Albin an den Drums, Myles Weeks am Bass sowie Michael Buckley und Freddy DeBoe am Saxofon während Adam Scone die rührigen, geheiligten Tasten der Hammond bedient und nicht zuletzt Victor Axelrod am Piano für den nötigen Fortschritt und die unvermeidliche Coolness und Sixties-Erdverbundenheit des gesamten Materials sorgt.

The James Hunter Six legen mit dem Rhythm and Blues-Fest „Nick Of Time“ ein absolut lebendiges, erdiges und ehrliches Stück Soul, Funk, Deep Funk aber und vor allen Dingen auch Rhythm and Blues und somit Rock’n’Roll-Ästhetik samt emotionaler Anlehnung an die unvergessenen Sam Cooke und Jackie Wilson (der SOUL TRAIN berichtete) hin, sodass man sich nach dem immens kurzweiligen, intelligenten Hörvergnügen der 13 Titel unweigerlich wünscht, das dies noch sehr, sehr lange nachwievor erst der Beginn einer langen Reihe an Alben von The James Hunter Six ist, gerade auch unter dem nicht neuen, aber immer wieder auf Neue beeindruckenden Aspekt, dass James Hunter in der Vergangenheit zumindest namentlich aus seinem Habitus als reiner Solokünstler herausgenommen wurde und ihn so einmal mehr als hervorragenden, weitblickenden, zugleich emotionalen und nachvollziehbaren, erdigen Bandleader, selbstverständlich und mit einem emotionalen, verlässlichen Auge und Ohr als unglaublich guten Sänger und Songwriter präsentiert – weiter so.

The James Hunter Six – JHS – mit “Nick Of Time”, das selbstverständlich auch auf authentischem, atmosphärisch angemessenem Vinyl erscheint – SOUL TRAIN HOT TIP!

© Michael Arens

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Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „JHS“ an soul@(nospam)michaelarens.de – viel Glück!

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